Die taz hat eines der letzten Tabus gebrochen und eine negative Kritik zum neuen Indiana-Jones-Film geschrieben. Es ist die erste negative Kritik, die ich in der deutschen Journaille dazu gelesen habe. Da hat die taz-Redaktion zusammengesessen und beschlossen entgegen des Stromes zu schwimmen und zu verreissen, haben sich den armen Jens Knipphals gegriffen und ihm in die Feder diktiert. Der arme Kerl muss jetzt jede Menge böse Kommentare dazu über sich ergehen lassen und traut sich wahrscheinlich heute Abend nicht nach Hause. Hier ist der Link, es allen gleichzutun.
Ich verstehe auch immer noch nicht, dass Unterhaltung es bei den Journalisten immer noch so schwer hat...
Kommentiert von: kieke | Donnerstag, 22. Mai 2008 um 12:02 Uhr
Hast du ihn etwa schon gesehen? Auf Englisch??
Kommentiert von: obdulmx2 | Donnerstag, 22. Mai 2008 um 11:59 Uhr