Ich dachte ja immer, die CSU verlässt man nur mit den Füßen voran… Jetzt tritt Gabi Pauli aus. Was ich richtig gut finde ist: Sie gibt das in einem Interview der Vanity Fair bekannt und begründet es damit, dass die CSU sich ihr gegenüber schlecht verhalten habe. Erinnern wir uns: Vanity Fair bedeutet „Jahrmarkt der Eitelkeiten“. Die Grünen in Bayern haben ihr Asyl angeboten mit den Worten „Outfits sind bei uns egal“. Soll heißen, sie kann ihre Latexhandschuhe und das Tatoo behalten und ohne Höschen kommen. –Was ist jetzt eigentlich mit ihrem Landratsjob?
Interessant finde ich, wie gering die Medienresonanz auf Paulis Ankündigung doch gewesen ist. Ist man einfach mittlerweile genervt von ihr oder woran liegt das?
Kommentiert von: H2O | Freitag, 23. November 2007 um 15:33 Uhr
Als sie diese Latex-Fotos gemacht hat für ich-weiß-nicht-welche-Zeitschrift soll sich ihre Unterwäsche auf dem Foto unter einem Rock abgezeichnet haben. Da soll sie sich kurzerhand ihres Höschens entledigt haben. Und später hat dann Jemand diese Geschichte gepetzt.
Kommentiert von: wth40plus | Freitag, 23. November 2007 um 10:45 Uhr
Das mit dem Tattoo und den Latexhandschuhen ist klar, aber was ist das für eine Sache mit dem Höschen? Habe ich da was verpaßt??
Kommentiert von: obdulmx2 | Donnerstag, 22. November 2007 um 15:18 Uhr
Ich sehe das so, dass der Job eines Landrates ein Beamtenjob ist, den sie zu Ende machen kann. Die CSU wird sie auffordern zurückzutreten, das muss sie aber wohl nicht. Ob sie aber nochmal wiedergewählt wird?
Kommentiert von: E.F. Dräcker | Donnerstag, 22. November 2007 um 11:18 Uhr
Pfui! Aber endlich kommst du hier mal wieder zur Sache.
Kommentiert von: kieke | Donnerstag, 22. November 2007 um 11:16 Uhr