Dass sich mein Leben durch den Umzug in ein Haus ändern würde, das war mir klar. Aber dass es in Bereiche hineingehen würde, an die ich nie gedacht hätte…
Zum Beispiel sind zwei Rubriken auf dem Hirnstromblog in Gefahr:
Die Stadtbahngeschichten http://nordlichtblog.blogs.com/hirnstromblog/alltagswahnsinn_in_der_stadtbahn/index.html
Ich fahre jetzt morgens mit dem Bus vier Stationen. Das reicht nicht mehr zum taz-Lesen und im Bus fahren eindeutig mehr Bürgerliche, Individuen wie Lord Nelson, Dr. Chrisp oder Mupfegard Ziesebein findet man hier nicht mehr.
Und mit den Calenberger Nächten ist es eben auch vorbei. Keine Geschichten mehr von unseren Nachbarn Sybylle und Holgi, Liberatsche und seinen Weibern, von Mehsud dem Gemüsehändler, unserem Nachbarn Holger, dem die Freundin wegen eines Porschefahrers abhanden gekommen ist oder vom nächtens schreienden Anwalt…
http://nordlichtblog.blogs.com/hirnstromblog/calenberger_nchte/index.html
Tja, und für meinen Lieblingsfrisör sehe ich auch schwarz: Die Filiale an der Oper ist jetzt einfach zu weit weg, also werde ich in Zukunft wohl die in der Lister Meile frequentieren. Dann sehe ich ihn einfach seltener.
http://nordlichtblog.blogs.com/hirnstromblog/mein_lieblingsfrisr_und_ich/index.html
Ist das der Carport, um den es geht in "Carport-Frust"? Wir wolten doch mal wissen, wie es damit weitergegangen ist.
Kommentiert von: Hans Surcouf | Dienstag, 27. November 2007 um 16:53 Uhr