Der Satz „mach doch keinen Herman“ bekommt eine neue Bedeutung. - Vor einem Jahr machte sich Eva Herman schon mit dem "Eva Prinzip" unbeliebt. Jetzt sagt sie: "Im Dritten Reich ist vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler." Einiges sei aber auch gut gewesen, "zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter."
Und ich dachte immer die Autobahnen seien gut gewesen. Wie kann man als einigermaßen intelligenter Journalist heute noch den Nationalsozialismus heranziehen. Naja, eine sabbernde Rampensau weniger. Die Talkshow, die ich sowieso nie gucke heißt jetzt „Tietjen und Beckmann“. Auweiah!
Und Tschüss.
Übrigens hätte ich Mike Krüger solch eine sophisticated Äußerung gar nicht zugetraut.
Kommentiert von: wth40plus | Freitag, 19. Oktober 2007 um 09:09 Uhr
TopToms Theorie ist interessant und unterstützt mich in meiner Meinung, dass Eva Hermann zwar ziemlich doof sein muss. Aber andererseits die bundesdeutsche Journalistenintelligenzia zu einem ziemlichen Kesseltreiben zusammengerauft hat. Das muss auch nicht sein. Man muss hier in Deutschland auch etwas sagen dürfen, was auch zu Themen wie NS-Zeit, Juden und Israel nicht unbedingt dem Mainstream entspricht. Ohne dass man deshalb medial hingerichtet wird.
Kommentiert von: wth40plus | Freitag, 19. Oktober 2007 um 09:07 Uhr
Zitat Mike Krüger: "Mein Motto ist mein
Lieblingssatz von Eva Hermann: Autobahn geht gar nicht!"
Kommentiert von: Hans Krüger | Donnerstag, 18. Oktober 2007 um 16:38 Uhr
Ist es eigentlich irgendjemandem aufgefallen, dass es ein merkwürdiger Zufall ist, dass Beckmann bei .. & Tietjen eingestiegen ist und Eva letzte Woche in der Show des Beckmann-Klons Kerner rausgeflogen ist?
Kommentiert von: TopTom | Donnerstag, 18. Oktober 2007 um 15:35 Uhr