Wie groß der Einfluss der kabellosen Fernbedienung auf unseren Medienkonsum ist, das hat die Wissenschaft noch nicht genug gewürdigt. Der Mann, der uns diesen Segen der Technik schenkte, starb mit 93 Jahren: Robert Alder: http://www.ieee.org/web/aboutus/history_center/biography/adler.html
und als Pynchon
Kommentiert von: wth40plus | Donnerstag, 08. März 2007 um 13:59 Uhr
Ja, glaube ich auch, dass der noch wichtiger war als Baudrillard...
Kommentiert von: webb traverse | Mittwoch, 07. März 2007 um 15:40 Uhr
Hier noch eine umfangreiche Zusatzinfo, die ich erst jetzt in der taz las: http://www.taz.de/pt/2007/02/20/a0136.1/text
Kommentiert von: wth40plus | Dienstag, 20. Februar 2007 um 15:13 Uhr
>rofl<
Meine Verehrung ist halt ziemlich groß. Ich erinnere mich daran, wie mein Vater einen gigantischen Bakelitfelsen in unser Wohnzimmer schleppte, der sich als fernseher herausstellte. Es gab damals nur ein Programm, die ARD. Fernsehen begann erst gegen 15 Uhr und endete ujm Mitternacht mit der Nationalhymne und einem Testbild. Wir waren die ersten in der Strasse, die Fernsehen hatten und Nachbarn kamen zu Besuch, um mitzugucken!
Ich sehe schon, das wäre eine eigene Geschichte... Jedenfalls kam irgendwann in den Mittelsechzigern eine Fernbedienung mit Kabel. Damit konnte man ein und aussschalten und die Lautstärke regulieren. Das war schon was.
Eine richtige Revolution war dann die kabellose Fernbedienung. Damit wurde aus dem Couchpotatoe der Couchcommander.
Kommentiert von: wth40plus | Dienstag, 20. Februar 2007 um 15:05 Uhr
Hey, was ist los? Ein ganz konventioneller Nachruf, mit dem richtigen Foto? Gehts dir nicht gut?
Kommentiert von: obdulmx2 | Dienstag, 20. Februar 2007 um 13:28 Uhr